Review: Kracie Popin' Cookin Bentoset - Japanese DIY Candy


Vor vielen Jahren berichtete ich einmal über Popin' Cookin dem essbaren japanischen Kochspielzeug. Ich war wirklich fasziniert davon und hätte nie gedacht, dass ich mal selbst die Gelegenheit bekommen könnte das auszutesten. Denn zu der Zeit war es sehr schwierig an solche japanischen Süßigkeiten zu kommen.

Mittlerweile ist es viel einfacher geworden z.B. über Shops wie sugafari, J-List dem Itemshop in München und sogar auf Amazon kann man diese Süßigkeit mittlerweile kaufen. Preislich liegen diese Süßigkeiten zwischen 4-7€.

Da der Onlineshop sugafari Popin' Cooking erst vor einiger Zeit in deren Angebot aufgenommen hat, durfte ich eine Sorte testen. Außerdem verlose ich unter euch noch 3 weitere Popin-Cookin-Sets! Mehr dazu weiter unten! ^^

Zurück zum Test: Es gibt verschiedene Sorten. Z.B. kann man Sushi, Burger oder Bentoboxen nachbauen. Ich wählte natürlich das Bento-Set! ^^ Die Verpackung ist bunt und kompakt. Auf der Rückseite findet man die Anleitung. Dank der Bebilderung versteht man alles, auch ohne Japanischkenntnisse.

Innen drin verbirgt sich ein verschweißtes Päckchen aus bunt bedruckter Folie. Die Folie schneidet man an den gekennzeichneten Linien auf. Die Folie wird später noch gebraucht.


Außerdem ist eine weiße Kunststoffschablone dabei, eine kleine Plastikgabel, eine Tüte und insgesamt 8 kleine Päckchen mit verschieden Pulvern.

Grün für den Brokkoli, gelb für das Tamagoyaki, rosa für das Octopuswürstchen, braun für das Hackbällchen, blau für den Reis, orange für die Spaghetti-Nudeln und im grauen Päckchen verbirgt sich das Nori-Granulat. Alles also klassische Bestandteile einer Bentobox.

Eine Ecke der weißen Schablone konnte man abschneiden. Sie dient als Maßeinheit für das Wasser, welches man später zu den verschiedenen Pulvern mischen muss.


Wie funktioniert Popin Cookin?
Schritt1: Das Pulver in die richtige Form geben und mit der passenden Wassereinheit vermischen. Schritt2: Die kleinen Päckchen benötigen jeweils eine Wassereinheit, die größeren 2. Das Ganze vermischt man dann gründlich.
Schritt3: Dann wird das nächste Päckchen zusammen gerührt. Die Einzelteile werden erst am Ende aus der Form gestülpt, denn bis dahin sind sie fest geworden. Fertig! :D

Die Konsistenz von dem Reis-Imitat fand ich besonders cool. Es hat sich echt so angefühlt, wie gekochter Reis! :D Auf der Folie sind extra 2 Kreise abgebildet, wonach man den Reis formen sollte. So ist immer garantiert, dass man die richtige Portionen hat.


Aus dem übrigen Reis formte ich schließlich noch ein Onigiri. Die fertigen Reisbällchen wälzt man dann in dem schwarzen Granulat, sodass es aussieht, als wäre es mit Nori umwickelt. Aus dem braunen Pulver formte ich schließlich noch 2 Hackbällchen. Das Tamagoyaki, muss man rollen. Die Nudelmasse gibt man in das kleine Tütchen, schneidet eine Ecke davon ab und spritzte sich einfach ein kleines Nudelnest.

Jetzt ging es daran die fertigen anderen Elemente aus der Form zu holen. Diese muss man einfach aus der Form drücken. Die Konsistenz ist bei mir leider etwas weich. Ich glaube ich habe das Förmchen zu genau mit Wasser befüllt.


Schließlich konnte man aus der restlichen Folie noch eine Form für eine Box ausschneiden und die 2 Elefanten als Deko. Tadaa!!! Fertig! XD

Geschmacklich erinnert alles an sehr chemische Gummibärchen. Orange, Zitrone, Traube oder einfach undefinierbarer süßlicher Fruchtgeschmack. Die Konsistenz ist bei diesem Set unterschiedlich, weich, gummiartig und elastisch. Kulinarisch ist das Bento leider nicht so der Hit. Der Spaßfaktor ist aber durchaus gegeben. ^^

Ich kenne eine ähnliches Spielzeug aus meiner Kindheit: die Gummibär-Maschine. Ich hab das aber nie selbst besessen, kann mir aber gut vorstellen, dass der Geschmack dieser Gummibärchen ähnlich ist.

Fazit: Wenn man nur nach Geschmack und vor allem Portionsgröße dieser Süßigkeit urteilt, ist sie keine Empfehlung. Das Zeug ist zwar essbar, aber richtig lecker ist es leider nicht. Die Portion ist klein, Miniaturessen eben. Satt wird man damit nicht. Da gibt es viel bessere japanische Süßigkeiten oder Snacks. Bei Popin Cookin gilt wohl: Der Weg ist das Ziel. Die Zubereitung ist hier der Spaßfaktor. Der Grund, weshalb man sich diese Süßigkeit kauft. Für Spielkinder ist es also durchaus ein witziges Geschenk. Wer es mal probieren will, kann das also gerne tun! ;)

Habt ihr schonmal so eine DIY-Candy ausprobiert? Wie fandet ihr es? Würde mich sehr interessieren.

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Und hier kommen wir schon zum Give-away! Danke an sugafari.de für die Süßigkeiten! :) Zu gewinnen gibt es jeweils 1 Popin' Cookin-Set für insgesamt 3 Gewinner. Das Set könnt ihr euch bei Gewinn selbst aussuchen! ^^

Beantwortet mir einfach folgende Frage als Kommentar unter diesem Post:
Über welche Themen lest ihr besonders gern auf meinem Blog? Z.B. sind es eher Rezepte, Bentoboxen, Restaurant-Reviews, Reisen etc.

Deadline ist der 30.04.2015, 23:00Uhr

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P.S.: In den letzten Tagen war ich krank und konnte deswegen nicht bloggen :/ Mir gehts aber jetzt wieder besser und es kann weiter gehen! :) Ich bitte um Verständis!
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